Darum lohnt unseres achtsames Gärtnerkonzept

Manche nennen die Solawi „Bullabü“ – Sabine findet, das hört sich zu niedlich und abwertend an. René wünscht sich mehr „Bullabüs“ – einem natürlichen Umgang mit einer intakten Natur. Für den Einen ist es eine Herabsetzung für den Anderen ein Kompliment. Wie auch immer man unsere Solawi sieht, wir sind stolz auf alle Mitstreiter und Unterstützer die diesen Weg mitgestalten und auf Alles was wir bisher erreicht haben.

Fest steht, dass die Grundlage für unser „Bullabü“ ein dahintersstehendes Bewusstsein, ein großes, notwendiges Knowhow und ein hoher intensiver Arbeitseinsatz sind, die unsere Erntequalität erst ermöglicht.

Damit wir jetzt im März, in diesem Jahr noch ohne Folientunnel, so tollen (Wildkäuter-) Salat ernten können, braucht es gewissenhaftes, achtsames, anspruchsvolles und arbeitsintesives Gärtnern. Das leisten Amayi und einige freiwillige Helfer*innen ganz bewusst und solidarisch für die Menschen und die Natur.

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